An der Zeit
Wir wissen es durch zahlreiche Bekundungen des Sport-Managers, der in der aktuellen Ausgabe der 11 Freunde der Situation angemessen gewohnt flapsig von Spielen gegen Chelsea und einer Auswahl vom Mars "spaßt": jedes Heimspiel der Lilien ist ein Benefizspiel. Die enttäuschende Resonanz der Zuschauer im Spiel gegen Flieden hat aber schon gezeigt, dass diese Binsenweisheit auch der Verein verinnerlicht haben sollte. Es ist daher ein möglicherweise kleines, aber wichtiges Puzzleteil, das ein oder andere flächendeckend Spielankündigungsplakate zu kleben. Hier bietet sich vor allem die Innenstadt an, und dort speziell die Schaufenster (das habe ich auch dem damals noch für die Projektkoordination verantwortlichen Sport-Manager so mitgeteilt).
Am Freitag steht nun das nächste Heim- und Benefizspiel an. Das ist den Einwohnern dieser Stadt aber bislang noch nicht kommunziert worden.
Man kann nur hoffen, dass auf der diesen Freitag stattfindenden Pressekonferenz deutliche Fortschritte in der Planung und der Strategie von Aktionen verkündet werden und nicht der Fehler begangen wird, allein auf die Fans und mögliche Groß-Sponsoren zu hoffen. In der Darmstädter Bevölkerung und im Kleinunternehmertun sowie dem Mittelstand herrscht ein großes Misstrauen dem Verein gegenüber vor, hervorgerufen durch die schäbige Behandlung in den letzten Jahren. Das sollte auch Hans Kessler (den ich von Anfang an wohlwollend bis überschwänglich unterstützt habe) nicht unterschätzen.
Er sollte vielmehr offensiv mit den - von ihm natürlich nicht verschuldeten oder zu verantwortenden - Fehlern der Vergangenheit umgehen, sich hierfür entschuldigen und mit diesem mea culpa versuchen, einen so groß wie möglich zu gestaltenden Anteil der Darmstädter Bevölkerung ins Boot zu holen.
/// gehört wird: GIPSY KINGS, Hotel California ///
Am Freitag steht nun das nächste Heim- und Benefizspiel an. Das ist den Einwohnern dieser Stadt aber bislang noch nicht kommunziert worden.
Man kann nur hoffen, dass auf der diesen Freitag stattfindenden Pressekonferenz deutliche Fortschritte in der Planung und der Strategie von Aktionen verkündet werden und nicht der Fehler begangen wird, allein auf die Fans und mögliche Groß-Sponsoren zu hoffen. In der Darmstädter Bevölkerung und im Kleinunternehmertun sowie dem Mittelstand herrscht ein großes Misstrauen dem Verein gegenüber vor, hervorgerufen durch die schäbige Behandlung in den letzten Jahren. Das sollte auch Hans Kessler (den ich von Anfang an wohlwollend bis überschwänglich unterstützt habe) nicht unterschätzen.
Er sollte vielmehr offensiv mit den - von ihm natürlich nicht verschuldeten oder zu verantwortenden - Fehlern der Vergangenheit umgehen, sich hierfür entschuldigen und mit diesem mea culpa versuchen, einen so groß wie möglich zu gestaltenden Anteil der Darmstädter Bevölkerung ins Boot zu holen.
/// gehört wird: GIPSY KINGS, Hotel California ///
Achtundneunzig - 1. Apr, 09:43