Fußball

An der Zeit

Wir wissen es durch zahlreiche Bekundungen des Sport-Managers, der in der aktuellen Ausgabe der 11 Freunde der Situation angemessen gewohnt flapsig von Spielen gegen Chelsea und einer Auswahl vom Mars "spaßt": jedes Heimspiel der Lilien ist ein Benefizspiel. Die enttäuschende Resonanz der Zuschauer im Spiel gegen Flieden hat aber schon gezeigt, dass diese Binsenweisheit auch der Verein verinnerlicht haben sollte. Es ist daher ein möglicherweise kleines, aber wichtiges Puzzleteil, das ein oder andere flächendeckend Spielankündigungsplakate zu kleben. Hier bietet sich vor allem die Innenstadt an, und dort speziell die Schaufenster (das habe ich auch dem damals noch für die Projektkoordination verantwortlichen Sport-Manager so mitgeteilt).

Am Freitag steht nun das nächste Heim- und Benefizspiel an. Das ist den Einwohnern dieser Stadt aber bislang noch nicht kommunziert worden.

Man kann nur hoffen, dass auf der diesen Freitag stattfindenden Pressekonferenz deutliche Fortschritte in der Planung und der Strategie von Aktionen verkündet werden und nicht der Fehler begangen wird, allein auf die Fans und mögliche Groß-Sponsoren zu hoffen. In der Darmstädter Bevölkerung und im Kleinunternehmertun sowie dem Mittelstand herrscht ein großes Misstrauen dem Verein gegenüber vor, hervorgerufen durch die schäbige Behandlung in den letzten Jahren. Das sollte auch Hans Kessler (den ich von Anfang an wohlwollend bis überschwänglich unterstützt habe) nicht unterschätzen.

Er sollte vielmehr offensiv mit den - von ihm natürlich nicht verschuldeten oder zu verantwortenden - Fehlern der Vergangenheit umgehen, sich hierfür entschuldigen und mit diesem mea culpa versuchen, einen so groß wie möglich zu gestaltenden Anteil der Darmstädter Bevölkerung ins Boot zu holen.



/// gehört wird: GIPSY KINGS, Hotel California ///

Tradition

Dr. Hans-Dieter Hermann war der erste offizielle Psychologe der Fußball-Nationalmannschaft. Diesen Posten besetzt er nach wie vor, aber seit einiger Zeit greift er Prof. Ralf Rangnick bei der TSG 1899 Hoffenheim unter die Arme. Mit diesem "Verein", der aufgrund einer großartigen Serie mittlerweile auf dem besten Wege ist, den Durchmarschs in die Beletage des deutschen Fußballs zu vollziehen, erlebt er nun in der zweiten Bundesliga "Ablehnung, Wut und Hass". Das berichtet Klinsmann-Intimus und Biograph Michael Horeni in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

Hermann macht sich Gedanken über die Ursachen dieser verständlichen Gefühle:

"In den Augen mancher Leute muss man sich im Fußball Tradition erarbeiten und sich erst mal hinten anstellen. Aus dieser Perspektive steht es Hoffenheim noch nicht zu, dass der Klub schon so weit ist", sagt der Psychologe. Hopp hat das mal so ausgedrückt: "Mit Tradition kann man alles blockieren. Tradition behindert Innovation und Flexibilität. Google, Microsoft, Apple und SAP würde es nie geben, wenn sie in ihrer Entstehungsgeschichte Gegenwind bekommen hätten, weil sie keine Tradition haben." Da ahnt man, mit welchen Namen 1899 Hoffenheim einmal in einem Atemzug genannt werden will.

Nach diesen Ausführungen würde ich Dietmar Hopp, mit dessen zweifelhaften Äußerungen ich mich letzten Herbst schon einmal auseinandergesetzt habe, fragen, warum sich die TSG Hoffenheim vor Saisonbeginn in 1899 Hoffenheim umbenannt hat.
Aus Innovation und Flexibilität?



/// gehört wird: BLUR, Boys and Girls ///

Die Vergangenheit heißt Krämer, unsere Zukunft Kessler

Nur zwei Informationen ließen, wenn man sie richtig deutete, auf der gestrigen außerordentlichen Jahreshauptversammlung, die ansonsten durch nüchterne Sachlichkeit zu gefallen wusste, aufhorchen.

Zunächst bestätigte Präsident Hans Kessler in seinem Bericht der Ereignisse der letzten Monate, dass ermittelt worden sei, dass die früheren Präsidiumsmitglieder, eigentlich qua Satzung im Ehrenamt, durch Dienstleistungsverträge in der Tat Gelder vom Verein bezogen. Dieses Gerücht Faktum wurde unter der Hand schon vor Längerem kolportiert, von den Betroffenen - das kennt man ja von diesen Damen und Herren - aber stets brüsk zurückgewiesen und mit rechtlichen Schritten gedroht, die freilich immer noch ausstehen. Die Haftungssumme, die der Verein bei diesen Leuten geltend machen kann, wird dadurch nicht geringer, so viel ist sicher.

Und dann ließ sich in bester Oscar-Manier der Noch-Sprecher des Vorstands der Wella AG, Krämer, den Meisten der Anwesenden noch gut in seiner Rolle als Stimmen-Erpresser von der außerordentlichen Jahreshauptversammlung 2003 in Erinnerung, vom Präsidenten entschuldigen. Er sei leider auf einer "längeren Geschäftsreise in Süd- und Mittelamerika" und könne daher nicht anwesend sein, habe aber eine Mail an ihn geschrieben, so Kessler, die er nun verlas. Darin bedauerte Krämer kommunikative Mängel bei der Verkündung des sofortigen Ausstiegs als Hauptsponsor. Nach viel Honig-um-den-Mund und verbalen Nebelkerzen für die Mitglieder versprach Krämer, der demnächst in den Aufsichstsrat wechseln wird und sich daher fragen sollte, ob er dementsprechende Absichtserklärungen überhaupt wirksam treffen kann (vielleicht hat er sie auch gerade deswegen verlauten lassen?), einen Wiedereinstieg der Wella AG nach der Sanierung des Vereins (ein Mitglied formulierte etwas drastisch, das sei so, "als wenn man jemandem in die Fresse tritt und wenn es ihm wieder besser geht, gibt man ihm ein Pflaster."[korrigiert!] als würde "man jemanden in die Fresse treten und ihm dann ein Pflaster reichen"). Und da die letzte Rate für das zweite Quartal 2008, ein Betrag in Höhe von 51 000 Euro, sowieso nur in der Insolvenzmasse untergehen würde, halte man diese zurück, um sie nach der erfolgreichen Sanierung wieder dem Verein zukommen zu lassen. Soso, Herr Krämer.

Die Krämer´sche Behauptung, die Rate würde in die Insolvenzmasse wandern, wollte der souveränste Mann an diesem Abend, Insolvenzverwalter Dr. Plathner, so nicht im Raum stehen lassen und watschte Krämer in bestem Hamburger Schnack mit dem Hinweis ab, die Rate sei zur Aufrechterhaltung des laufenden Spielbetriebs geplant und nötig gewesen und keinesfalls für die Insolvenzmasse bestimmt. Das könne man der Wella auch ruhig mal mitteilen. Im Hause Wiesinger, Grimm, Krämer scheint man noch nicht registriert zu haben, dass mittlerweile Profis beim SV 98 am Werk sind. Wundert mich nicht.

Ein insgesamt wohltuend unaufgeregter Abend in der Böllenfalltorhalle mit zwei überzeugenden Reden (Kessler, Dr. Plathner) und einem gewohnt unverbindlichen Vortrag von Tom "Ich bin hier der Sport-Manager" Eilers.



/// gehört wird: THE WOMBATS, Let´s Dance To Joy Division ///

Guter Hoffnung

spenden

via Sittenstrolche



/// gehört wird: OASIS, All Around The World ///

Wut

"Zur Summe meines Lebens gehört im Übrigen, dass es Ausweglosigkeit nicht gibt."

- Willy Brandt, Erinnerungen



/// gehört wird: COLDPLAY, God Put A Smile Upon My Face ///

Montagsmaler

Uli Hoeness, der schon vor einiger Zeit "italienische Verhältnisse" in München hat kommen sehen und darüber nicht unbedingt begeistert schien, kommentierte die rot-weiß gestrichene Westkurve des Grünwalderstadions in der Nacht von Montag auf Dienstag mit den Worten: "Ich habe sehr geschmunzelt. Die Idee hätte von mir sein können."

Na, da werden sich die Jungs von der Schickeria, die sich für italienische Verhältnisse in Giesing die Nacht um die Ohren geschlagen haben, aber freuen.



/// gehört wird: VAMPIRE WEEKEND, A-Punk ///

Pacta sunt servanda, aber Profi soll´s dann schon sein

Sebastian "Pappe" Glasner hat ja in den letzten Wochen für erheblichen Wirbel in der Medienlandschaft Stadt gesorgt, weil er zum 1.FC Köln wechseln wollte (was ich hier schon einmal thematisierte).

Schließlich haben wir es der Zähigkeit des Sportmanagers Tom Eilers, der mangelnden Bereitschaft des 1.FC Köln, 150 000 Euro auf den Tisch zu legen dem gültigen Vertrag beim SV 98 zu verdanken, dass Pappe nach wie vor am Böllenfalltor kickt. Gestern nun war Glasner auf Empfehlung und Vermittlung von Sportmanager Tom Eilers auf Einladung des Fanprojekt-Teams, die an Gerhard Kleppinger herangetreten waren, zu einem Meinungsaustausch mit Anhängern in die Erbacher Straße gekommen und versuchte zu erklären, wie die entstandenen Verwirrungen und Missverständnisse entstanden sind.

Das gelang ihm auch recht ansehnlich und so präsentierte sich Glasner als schonungslos ehrlicher Kicker, der zwar enttäuscht darüber ist, die Chance, Profi zu werden, jetzt nicht wahrnehmen zu können (wobei die Enttäuschung auf die Kölner größer scheint als auf den SVD). Aber eben auch als Stümer, der nun in der Rückrunde durch Tore weiter auf sich aufmerksam machen will, um, so lautet sein erklärtes Ziel, dann eben im Sommer ins Profilager wechseln zu können. Eine längerfristige Zunkunft in Darmstadt schließt er, so war zu vernehmen, aus.

Ihm gefalle es beim SV 98, und auch die Mitspieler würden ihn immer wieder gut in Szene setzen, aber man solle doch verstehen, dass er als junger Spieler eben in den Profifußball wolle. Das, so scheint er zu glauben, kann er aber beim SVD nicht erreichen.

Kein schlechter Aufritt von Glasner, nicht die üblichen Floskeln und Phrasen und dann hat er sogar freundlicherweise noch am Kicker den Kürzeren gezogen.

Übrigens: Sebastian Glasner hat bislang 16 Tore erzielt. Nazir Saridogan deren 15.



/// gehört wird: THE LIBERTINES, Can´t Stand Me Now ///

Nach hundert Tagen

Knapp vier Monate ist Hans Kessler nun Präsident beim SV 98. So lange hat es immerhin gedauert bis die ersten ewig Gestrigen aus ihren Löchern kamen, um meist versteckt nämlich dann, wenn sie noch beim Verein in Amt und Würden sind aber auch offen, gegen den neuen Mann an der Spitze schießen. Meist unterschwellig hört man dann, Kessler "lümmele sich selbstgefällig zwischen den Fans", oder es wird ihm seine Omnipräsenz und die Nicht-Präsenz der übrigen Präsidiumsmitglieder vorgeworfen, oder, so läßt sich im Verein vernehmen, man wisse nicht, wie die nächste Saison gestemmt werden solle, weil Kessler nicht zu Potte komme, oder aber es wird ihm die Absage des Trainingslagers vorgeworfen, wofür man das alte Präsidium "geköpft" hätte.

Es braut sich also wieder etwas zusammen und hier könnte es sich rächen, dass Kessler - im Gegensatz zu seinen Vorgängern - kein Verfechter einer Freund/Feind(oder hier besser: Oppo-zugehörig/Ancien Régime-zugehörig)-Denkens ist. Kessler, der seine Vorgehensweise, zum Beispiel den abgewählten und dafür wohl im Vergleich zu seiner Erfolglosigkeit auf allen Ebenen selbstbewusstesten (Vize-) Präsident der Vereinsgeschichte, Karlheinz Hahn auf den Neujahrsempfang beim Hauptsponsor einzuladen, obwohl sein das Unternehmen "Öl Hahn" kein Sponsor des SV 98 mehr ist (Quelle: offizielle Vereinshomepage), oder dem ehemaligen Internetbeauftragten des Vereins weiter das Vertrauen auszusprechen, trotz seiner äußerst fragwürdigen Rolle nicht nur im Jahre 2003, oder aber die verantwortliche Position in der Geschäftsstelle nicht umzubesetzen, der also genau diese Vorgehensweise immer damit begründet hat, dass stets das Wohl des Vereins und nicht persönliche Animositäten sein Handeln bestimmen, muss momentan mit ansehen, dass seine Schonzeit längst abgelaufen ist.

Denkbar ungünstig direkt nach Amtsantritt, aber aus der Sicht der entsprechenden Behörden logisch, sieht er sich als gesetzlicher Vertreter des SV 98 sofort Ermittlungen entgegen und steht in Verhandlungen mit der Steuerfahndung, der Staatsanwaltschaft, den Sozialkassen und der Berufsgenossenschaft. Den Anfangsverdacht, den Steuerfahndung und Staatsanwaltschaft bejahten, hat nicht er zu veranworten, sondern seine Vorgänger. Dementsprechend liest sich auch die Liste der Beschuldigten, die einen amtierenden Vizepräsident und seine Frau? genauso führt, wie (zumindest noch) den ehemaligen Sportlichen Leiter und den Mann, der am Ende seiner Laufzeit den unsäglichen Titel "Berater des Präsidiums" trug. Nichts desto trotz ist es Kessler, dem nun vorgehalten wird, es würden keine neuen Sponsoren unterschreiben. Das ist zum Einen falsch, weil erst nach seinem Amtsantritt bisherige Premiumsponsoren ihr Weitermachen signalisierten (und die Raten überwiesen) oder aber gar komplett wieder neu einstiegen. Und zum Anderen nicht redlich, denn es ist beispielsweise einer Kapitalgesellschaft, deren Anteilseigner Aktionäre sind, nur schwer zuzumuten, in einen Verein zu investieren, bei dem nicht sicher ist, ob es ihn in dieser Form in fünf Monaten noch gibt oder ob schon ein Insolvenzverfahren anhängig ist. Dieses Szenario ist so abwegig und undenkbar nämlich nicht. Daher handelt Kessler richtig, wenn er im Wege schonungsloser Offenheit den Behörden gegenüber versucht, eine "tatsächliche Verständigung" zu erreichen und so wenigstens die Steuerverfahren abschließen kann. Nicht Kessler, sondern seine Vorgänger haben diese Ermittlungen und die aus diesen Ermittlungen resultierenden Konsequenzen (meint: Zurückhaltung neuer Sponsoren) zu verantworten.

Spannend und für den Verein eminent wichtig wird es sein zu sehen, wie die in den Jahren 2003-2007 Handelnden ihre Verantwortlichkeit selbst einschätzen und ob sie bereit und finanziell in der Lage sind, für den Schaden, der eventuell sicher auf den Verein zukommen wird in Form von Nachzahlungen und Bußgeldern zumindest teilweise privat aufzukommen. Dass hier der Eine mehr Verantwortung trägt, weil er sich die Modelle (Übungsleiterpauschalen, Aufhebungsverträge vordatiert, Minijobs etc.) ausgedacht hat und der Andere weniger, weil er sie nur gekannt und geduldet hat, ist klar. Aber dass der Verein auch zivilrechtlich durchaus (trotz Entlastung) Handhabe gegenüber ehemaligen Amtsträgern und deren Beratern hat, ist ebenso klar.

Die oben beispielhaft zitierten Vorwürfe kann ich Kessler nach mittlweile etwas mehr als hundert Tagen nicht machen, denn was an Volksnähe falsch sein soll, erschließt sich mir nicht; was angesichts der momentanen finanziell ungewissen Situation an der Absage des Trainingslagers falsch sein soll, ebenso wenig, zumal in der Oberliga ein Trainingslager auf Mallorca nicht den Regelfall darstellt; auch das Neu-Sponsoren-Argument zieht, wie beschrieben, keineswegs und dass die Planung für die nächste Saison dieses Mal mit noch heißerer Nadel als sonst gestrickt werden muss, dürfte angesichts der Summen, die wohl auf den Verein seitens verschiedener Behörden zukommen werden, verständlich sein.

In sportlicher Hinsicht dagegen laufen die Vorbereitungsspiele einigermaßen katastrophal, was aufgrund der jüngeren Vereinsgeschichte für den Verlauf der Rückrunde Hoffnung geben sollte. Für das von Vielen herbeigesehnte Spiel am 12. April in Francoforte ist aus Frankfurter Sicherheitskreisen zu hören, dass sowohl Riederwald als auch der Bornheimer Hang für nicht tauglich empfunden werden, so dass mit einem Gastspiel im Waldherrstadion zu rechnen ist.



/// gehört wird: ARTIC MONKEYS, I Bet You Look Good On The Dancefloor ///

Rainer Holzschuh

Komplett offen scheint die Zusammensetzung der Regionalliga in der Saison 2008/09. Während immerhin bereits feststeht, dass es drei Staffeln geben wird - Süd, Mitte und Nord - und der SV Darmstadt 98 einer von 54 teilnehmenden Vereinen ist, bewegt sich alles Weitere im Unklaren.

Immer mal wieder Öl in das Feuer der Spekulation gießt das angebliche Fachblatt Kicker, regelmäßig gefolgt von den Sportredaktionen der beteiligten Dörfer Städte. Die neueste Prognose aus Nürnberg sieht vor, dass fünf hessische Vereine sich den bayerischen und baden-württembergischen Clubs anzuschließen haben, intern auch "Tannenbaum-Modell" (im Schaubild "A") bezeichnet.

Seltsamerweise deckt sich diese Spekulation aber nicht mit den Aussagen des DFB, der verlauten läßt, erstens werde nach geografischen Gesichtspunkten und nicht nach Landesverbänden aufgeteilt. Zweitens, logische Folge, wolle man nach Abschluss der laufenden Runde und des Lizenzierungsverfahren - in Darmstadt Unwort des letzten Jahrzehnts - "möglichst gerade Linien" durch die "Fußball-Landkarte" (schöner Begriff im Übrigen; wie unterscheidet sich eine "Fußball-Landkarte" von einer "Basketball-Landkarte"?) ziehen. Und drittens, das traut man dieser Institution gar nicht zu, sei man bemüht, "Derbys so gut es geht zu erhalten".

Das wiederum spräche eher für das "Main-Modell" (im Schaubild "B"), bei dem südlich der größeren Stadt mit dem Flughafen im Norden Darmstadts eine horizontale Linie gezogen wird und den Lilien Klassiker gegen Waldhof, Worms, Saarbrücken und Großbardorf bevorstünden.

regionalliga

Man darf gespannt sein, aber rational und emotional spricht alles für B. Hoffentlich sieht man das an der Otto-Fleck-Schneise genauso.



/// gehört wird: ELTON JOHN, Rocket Man ///

Bei allem Respekt

glasner

Der 1. FC Köln will sich mit seiner zweiten Mannschaft ("U 23") natürlich für die neue Regionalliga qualifizieren, ist aber momentan nur auf dem 6. Platz der Oberliga Nordrhein mit einigen Punkten Rückstand auf die Plätze, die an die begehrten Fleischtöpfe der 4. Liga führen.

Und genau so ist dieser mögliche Transfer zu verstehen.



/// gehört wird: JÜRGEN PAAPE, So weit wie noch nie ///

Die jüngsten Beiträge und Kommentare

NJay
Cheat GTA SA PC Lengkap Pengertian Bilangan Prima...
mashelmi - 17. Nov, 03:07
oy
this web socool bangga menggunakan jam tangan original
mashelmi - 16. Okt, 04:39
dadadda
Mas Helmi Blog
mashelmi - 31. Jul, 00:35
Sinopsis Film
Sinopsis Film Helmi Tube Helmi Tube Helmi Tube Mas...
mashelmi - 7. Mär, 08:21
world
I found your this post while searching for some related...
binasa - 1. Mär, 18:28
world
I really enjoyed reading on this article. http://getsthetor rent.blogspot.com
binasa - 20. Feb, 08:10
This is a neat summa
This is a neat summary. Thanks for sharing!
car insurance rates (Gast) - 20. Dez, 00:54

Suche

 

Zugriffe (seit 7.5.2007)


Fußball
Gegenwärtiges
Generell
Jurisprudenz
La musique
on the run
Politisches
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren