Die Vergangenheit heißt Krämer, unsere Zukunft Kessler
Nur zwei Informationen ließen, wenn man sie richtig deutete, auf der gestrigen außerordentlichen Jahreshauptversammlung, die ansonsten durch nüchterne Sachlichkeit zu gefallen wusste, aufhorchen.
Zunächst bestätigte Präsident Hans Kessler in seinem Bericht der Ereignisse der letzten Monate, dass ermittelt worden sei, dass die früheren Präsidiumsmitglieder, eigentlich qua Satzung im Ehrenamt, durch Dienstleistungsverträge in der Tat Gelder vom Verein bezogen. DiesesGerücht Faktum wurde unter der Hand schon vor Längerem kolportiert, von den Betroffenen - das kennt man ja von diesen Damen und Herren - aber stets brüsk zurückgewiesen und mit rechtlichen Schritten gedroht, die freilich immer noch ausstehen. Die Haftungssumme, die der Verein bei diesen Leuten geltend machen kann, wird dadurch nicht geringer, so viel ist sicher.
Und dann ließ sich in bester Oscar-Manier derNoch-Sprecher des Vorstands der Wella AG, Krämer, den Meisten der Anwesenden noch gut in seiner Rolle als Stimmen-Erpresser von der außerordentlichen Jahreshauptversammlung 2003 in Erinnerung, vom Präsidenten entschuldigen. Er sei leider auf einer "längeren Geschäftsreise in Süd- und Mittelamerika" und könne daher nicht anwesend sein, habe aber eine Mail an ihn geschrieben, so Kessler, die er nun verlas. Darin bedauerte Krämer kommunikative Mängel bei der Verkündung des sofortigen Ausstiegs als Hauptsponsor. Nach viel Honig-um-den-Mund und verbalen Nebelkerzen für die Mitglieder versprach Krämer, der demnächst in den Aufsichstsrat wechseln wird und sich daher fragen sollte, ob er dementsprechende Absichtserklärungen überhaupt wirksam treffen kann (vielleicht hat er sie auch gerade deswegen verlauten lassen?), einen Wiedereinstieg der Wella AG nach der Sanierung des Vereins (ein Mitglied formulierte etwas drastisch, das sei so, "als wenn man jemandem in die Fresse tritt und wenn es ihm wieder besser geht, gibt man ihm ein Pflaster."[korrigiert!] als würde "man jemanden in die Fresse treten und ihm dann ein Pflaster reichen"). Und da die letzte Rate für das zweite Quartal 2008, ein Betrag in Höhe von 51 000 Euro, sowieso nur in der Insolvenzmasse untergehen würde, halte man diese zurück, um sie nach der erfolgreichen Sanierung wieder dem Verein zukommen zu lassen. Soso, Herr Krämer.
Die Krämer´sche Behauptung, die Rate würde in die Insolvenzmasse wandern, wollte der souveränste Mann an diesem Abend, Insolvenzverwalter Dr. Plathner, so nicht im Raum stehen lassen und watschte Krämer in bestem Hamburger Schnack mit dem Hinweis ab, die Rate sei zur Aufrechterhaltung des laufenden Spielbetriebs geplant und nötig gewesen und keinesfalls für die Insolvenzmasse bestimmt. Das könne man der Wella auch ruhig mal mitteilen. Im HauseWiesinger, Grimm, Krämer scheint man noch nicht registriert zu haben, dass mittlerweile Profis beim SV 98 am Werk sind. Wundert mich nicht.
Ein insgesamt wohltuend unaufgeregter Abend in der Böllenfalltorhalle mit zwei überzeugenden Reden (Kessler, Dr. Plathner) und einem gewohnt unverbindlichen Vortrag von Tom "Ich bin hier der Sport-Manager" Eilers.
/// gehört wird: THE WOMBATS, Let´s Dance To Joy Division ///
Zunächst bestätigte Präsident Hans Kessler in seinem Bericht der Ereignisse der letzten Monate, dass ermittelt worden sei, dass die früheren Präsidiumsmitglieder, eigentlich qua Satzung im Ehrenamt, durch Dienstleistungsverträge in der Tat Gelder vom Verein bezogen. Dieses
Und dann ließ sich in bester Oscar-Manier der
Die Krämer´sche Behauptung, die Rate würde in die Insolvenzmasse wandern, wollte der souveränste Mann an diesem Abend, Insolvenzverwalter Dr. Plathner, so nicht im Raum stehen lassen und watschte Krämer in bestem Hamburger Schnack mit dem Hinweis ab, die Rate sei zur Aufrechterhaltung des laufenden Spielbetriebs geplant und nötig gewesen und keinesfalls für die Insolvenzmasse bestimmt. Das könne man der Wella auch ruhig mal mitteilen. Im Hause
Ein insgesamt wohltuend unaufgeregter Abend in der Böllenfalltorhalle mit zwei überzeugenden Reden (Kessler, Dr. Plathner) und einem gewohnt unverbindlichen Vortrag von Tom "Ich bin hier der Sport-Manager" Eilers.
/// gehört wird: THE WOMBATS, Let´s Dance To Joy Division ///
Achtundneunzig - 18. Mär, 09:07
das gibt einem ein MANDAT!
War doch korrekt, oder?
"Das wäre wie wenn man jemandem in die Fresse tritt und wenn es ihm wieder besser geht, gibt man ihm ein Pflaster."
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