Litwinenko-City verdammt noch mal (Hartes Pflaster)
Diese Tage ereilte mich die Aufforderung, meine Ansichten zu dem TodesMordfall Litwinenko aufzuschreiben.
Ich musste kurz überlegen. Dann verwarf ich die Idee. AusFaulheit, Angst vor dem lupenreinen Demokraten Putin, Desinteresse vielerlei Gründen.
Nichts desto trotz ("was für ein wunderschönes Wort", Thees Ullmann) ist mir in der heutigen FAZ ein Bild ins Auge gestochen, was ich nicht für mich behalten möchte. Das Bild zeigt das Haus in Hamburg-Ottensen, in dem sich der Gesprächspartner Litwinenkos, Dimitri Kowtun, kurz vor deren Treffen in London Anfang November aufhielt :
Foto: ddp
Und das entscheidende Detail in etwas größerer Auflösung:
Ich musste kurz überlegen. Dann verwarf ich die Idee. Aus
Nichts desto trotz ("was für ein wunderschönes Wort", Thees Ullmann) ist mir in der heutigen FAZ ein Bild ins Auge gestochen, was ich nicht für mich behalten möchte. Das Bild zeigt das Haus in Hamburg-Ottensen, in dem sich der Gesprächspartner Litwinenkos, Dimitri Kowtun, kurz vor deren Treffen in London Anfang November aufhielt :
Foto: ddp
Und das entscheidende Detail in etwas größerer Auflösung:
Achtundneunzig - 11. Dez, 21:18