Fachfrau
Ich habe mich dazu entschlossen, zu der Verweigerung der vier "hinterlistigen Schweine" (so der Landtagsvizepräsident Hermann Schaus ,"DieLinke.") Abgeordneten Everts, Metzger, Tesch und Walter keine weiteren Gedanken zu veröffentlichen. Es würde schlicht zu umfangreich und damit schwer lesbar werden.
Nur eins möchte ich mit auf den Weg geben: bevor über sie gerichtet wird, sollten sich die Betreffenden nicht scheuen, einen Blick (oder auch mehrere) in die Hessische Verfassung (Artikel 76 Absatz 1: "Jedermann ist die Möglichkeit zu sichern, in den Landtag gewählt zu werden und sein Mandat ungehindert und ohne Nachteil auszuüben.") oder auch das Grundgesetz (Artikel 38 Absatz 1 Satz 2: "Sie [die Abgeordneten, d. Verf.] sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen.") zu werfen; immerhin die höchstrangigen Rechtsquellen unseres Landes.
Besondersinfam hervorgetan in dem Chor der Richter über ihre Parteigenossen hat sich in der letzten Woche die SPD-Bundestagsabgeordnete Helga Lopez, die durchblicken ließ, sie vermute monetäre Motive bei den Vieren. Lopez wörtlich in der Wetzlarer Neuen Zeitung:
"Ich hätte nicht erwartet, dass die mächtige Energiewirtschaft doch noch siegt. Es ist doch nicht normal, dass nach über 95 Prozent Zustimmung auf dem Parteitag einige plötzlich ihr Gewissen entdecken (...) vielleicht stimmten die Silberlinge ja."
Mit "Silberlingen" scheint sich Frau Lopez zwar häufiger zu beschäftigen - offenbar aber nicht gründlich genug. Das Amtsgericht Gießen hat sie, wie jetzt bekannt wurde, mit rechtskräftigen Strafbefehl wegen Steuerhinterziehung zu 90 Tagessätzen verurteilt. Lopez ist "ausgebildete Finanzwirtin" und startete ihre Berufslaufbahn nach eigenen Angaben an den hessischen Finanzämtern Langen, Gießen und Wetzlar. Als "Schwerpunkte" ihrer Arbeit als Bundestagsabgeordnete bezeichnet sie neben der Familien- und Sozialpolitk die Themen "Finanzen und Rechtspolitik."
Uns sollte um die politischeElite , Klasse ,Kaste nicht bange sein!
/// gehört wird: MIRIAM MAKEBA, Pata Pata ///
Nur eins möchte ich mit auf den Weg geben: bevor über sie gerichtet wird, sollten sich die Betreffenden nicht scheuen, einen Blick (oder auch mehrere) in die Hessische Verfassung (Artikel 76 Absatz 1: "Jedermann ist die Möglichkeit zu sichern, in den Landtag gewählt zu werden und sein Mandat ungehindert und ohne Nachteil auszuüben.") oder auch das Grundgesetz (Artikel 38 Absatz 1 Satz 2: "Sie [die Abgeordneten, d. Verf.] sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen.") zu werfen; immerhin die höchstrangigen Rechtsquellen unseres Landes.
Besonders
"Ich hätte nicht erwartet, dass die mächtige Energiewirtschaft doch noch siegt. Es ist doch nicht normal, dass nach über 95 Prozent Zustimmung auf dem Parteitag einige plötzlich ihr Gewissen entdecken (...) vielleicht stimmten die Silberlinge ja."
Mit "Silberlingen" scheint sich Frau Lopez zwar häufiger zu beschäftigen - offenbar aber nicht gründlich genug. Das Amtsgericht Gießen hat sie, wie jetzt bekannt wurde, mit rechtskräftigen Strafbefehl wegen Steuerhinterziehung zu 90 Tagessätzen verurteilt. Lopez ist "ausgebildete Finanzwirtin" und startete ihre Berufslaufbahn nach eigenen Angaben an den hessischen Finanzämtern Langen, Gießen und Wetzlar. Als "Schwerpunkte" ihrer Arbeit als Bundestagsabgeordnete bezeichnet sie neben der Familien- und Sozialpolitk die Themen "Finanzen und Rechtspolitik."
Uns sollte um die politische
/// gehört wird: MIRIAM MAKEBA, Pata Pata ///
Achtundneunzig - 11. Nov, 22:04